Feber
und März 2015*
Das Missverständnis
ein existentieller Thriller über Liebe, Verbrechen
und die Rache des Schicksals
von Albert Camus
*Gastspiel im Freien
Theater Innsbruck im Juni 2015
Regie & Bühne: Klaus Rohrmoser
Darsteller:
Martha - Amarilla Ferenczy
Die Mutter - Susanne Schartner
Jan - Michael Walde-Berger
Maria - Tamara Burghart
Der alte Knecht - Heinz Fritz
Produktionsleitung: Amarilla Ferenczy
Licht & Ton: Dietmar Scherz
Ausstattung:
Andrea Spiegel & Theo Moschen
Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg
Kritiken
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Hin
und Her
von Ödön von Horvath
Ödön von Horvath verarbeitet in der Posse "Hin und Her",
geschrieben 1933, eigene Erlebnisse. Im Mittelpunkt steht Havlicek,
ein Drogeriebesitzer, der aus seiner Heimat abgeschoben wird. Plötzlich
findet er sich als "unerwünschte Person" im Niemandsland
zwischen den Grenzen.
Die Inszenierung des Projekttheaters Hall hält sich eng an das
Original. Die possenhafte Handlung demaskiert eine Gesellschaft in ihrer
blauäugig- scheinheiligen Weltsicht. Dies galt 1933, als Hitlerdeutschland
die Grenzen zu sperren begann, und gilt heute, wenn die Außengrenzen
Europas abgeschottet werden.
Mitwirkende:
Havlicek – Erich Thummer
Szamek – Kurt Benkovic
Eva, seine Tochte – Annette Lechner
Konstantin – Hanspeter Höllriegl
Mrschitzka – Stefan Lang
Frau Hanusch – Doris Kogler
Präsident X – Theo Moschen
Präsident Y – Gogo Moser
Sekretär – Lorenz Penz
Privatpädagoge – Max Stroka
Seine Frau – Christina Neßmann
Frau Leda – Yvonne Krejci
Schmugglitschinski – Peter Holzer
Schmuggler 1 – Lorenz Penz
Schmuggler 2 – Eva Kuster
Schmuggler 3 – Hermann Freudenschuss
Bühnenbild – Sebi Saurwein, Johanna Larcher
Kostüme – Mirjam Lindtner
Requisiten – Christina Neßmann
Musikalische Leitung – Max Stroka
Licht/Ton – Andreas Freudenschuss
Regieassistenz – Yvonne Krejci
Produktionsleitung/Regie – Hermann Freudenschuss